Wir erinnern uns noch sehr gut an meine Ferien im Nördlichen Wald in 2016, als ich dort am Seeufer zum ersten Mal dem Froschkönig begegnete (siehe Blog-Eintrag).
Damals erfuhr ich sozusagen aus erster Hand, Pardon: Flosse, die wahre Geschichte des Froschkönigs, nicht die gezähmte Variante, in der er als besserer Balljunge dargestellt wird.
Nun, vor wenigen Wochen revanchierten sich König Frosch und Gemahlin mit einem Gegenbesuch und wir saßen den ganzen Abend plaudernd draußen auf der Terrasse, tunkten die Füße in Bottiche mit kühlem Wasser und Seerosen und ließen die alten Zeiten wieder aufleben.
Anschließend gab es Gesang, Geschaukel und nein, der goldene Ball wurde auch an diesem Abend nicht apportiert. Man hat schließlich seinen Stolz.
Und dabei hatte ich, genau wie damals am Seeufer im Nördlichen Wald, die seltene Gelegenheit, das königliche Paar mit Farbstift und Aquarell zu malen. Schaut selbst, was dabei herausgekommen ist.
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